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Bundesliga à la télé : Sky repartira-t-il les mains vides ? Ce seraient les conséquences


Die Anspannung bei Sky hat sich durch die Neuvergabe der Bundesliga-TV-Rechte merklich erhöht. Am 25. November 2024 war die Auktion für die audiovisuellen Rechte an der 1. und 2. Bundesliga erneut gestartet worden. Dies war erforderlich, nachdem der Online-Streaminganbieter DAZN ein Schiedsgericht eingeschaltet hatte, das anschließend den Neustart der Vergabe anordnete.

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Der Streit zwischen der DFL und DAZN drehte sich um die Vergabe von Paket B: Die begehrten Freitagsspiele und Samstagnachmittagseinzelspiele hatte Sky erhalten, obwohl DAZN Gerüchten zufolge 80 Millionen Euro mehr pro Saison bot.

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Was wird aus Sky ohne Bundesliga-Rechte?

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Für den Münchner Pay-TV-Sender Sky hängt vieles an diesem Bieterkampf. Die Bundesliga gehört zu den wertvollsten Rechten in seinem Angebot. Ein Verlust könnte ernsthafte Konsequenzen für das Unternehmen haben.

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Die Pakete A bis F umfassen die zentrale Liveübertragung und Highlight-Berichterstattung über die Bundesliga. Insbesondere Paket B mit den Einzelspielen am Freitag und Samstag könnte das entscheidende Pfund sein, mit dem die Sender in den Ring steigen.

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Die Bieter stehen unter großem Druck: Die bisherige Rechteverteilung zwischen Sky und DAZN könnte sich damit komplett drehen. Laut Berichten von „Sports Illustrated“ plant DAZN, „All-in“ zu gehen, um sich Paket B zu sichern. Das wäre ein echter TV-Hammer!

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Bereits bei einer vorherigen Auktion im April hatte der Streamingdienst das bessere Angebot abgegeben. Für Sky bedeutet dies, dass der Pay-TV-Sender sein Angebot verbessern muss, um weiterhin ein bedeutender Spieler zu bleiben. Finanzielle Hürden stehen im Raum, denn Sky ist wirtschaftlich auf seine Muttergesellschaft Comcast angewiesen. Klar ist jedoch, dass DAZN in einer vielversprechenden Position ist.

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Diese TV-Pakete gibt es:

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  1. Paket A: Konferenzen der Spiele am Samstag um 15.30 Uhr
  2. Paket B: Einzelspiele am Freitagabend und Samstag um 15.30 Uhr
  3. Paket C: Topspiel am Samstag um 18.30 Uhr und DFL-Supercup
  4. Paket D: Einzelspiele am Sonntagnachmittag
  5. Paket E: Drei Erstliga-Spiele, eine Zweitliga-Partie, die Relegation mit vier Begegnungen und DFL-Supercup
  6. Paket F: Alle Spiele der 2. Bundesliga

Eine nicht zu unterschätzende Größe ist der Konzernriese Amazon. Mit bereits bestehenden Rechten an der Champions League ist ein Einstieg in die Bundesliga mehr als denkbar, wobei Paket C als Sprungbrett dienen könnte. Die DFL hat bereits mit Amazon Web Services eine Partnerschaft, die intensiviert werden könnte. Ein zentraler Punkt ist, dass das Bundeskartellamt die „No-Single-Buyer-Rule“ aufgehoben hat, was theoretisch eine vollständige Rechtevergabe an einen Bieter ermöglicht.

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Sollte Sky die Bundesliga-Rechte verlieren, könnte das gravierende Auswirkungen haben. Der Verdienst mit Bundesliga-Spielen ist zwar nicht öffentlich spezifiziert, doch ist klar, dass dieses Kapital essenziell für Sky ist.

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Nach dem Verlust der Champions-League-Rechte sind die Bundesliga-Rechte das letzte Faustpfand des Pay-TV-Anbieters. Seit 2022 sind Sky-Deutschland-Zahlen in der Comcast-Bilanz integriert, was eine Analyse erschwert. Die Veräußerungsversuche von Sky Deutschland in 2023 und 2024 und der gesunkene Absatz bei Kunden ließen ohnehin Zweifel an der Situation des Anbieters aufkommen. Ohne Bundesliga-Rechte wäre Sky für potenzielle Kunden mit Sicherheit noch uninteressanter. In der TV-Branche fragt man sich deshalb besorgt: Gehen bei Sky ohne Bundesliga langfristig die Lichter aus?

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Sky ist abhängig vom Mutterkonzern – was plant Comcast?

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Doch nicht alles ist verloren: Trotz der aggressiven Strategie von DAZN gibt es noch einen Hoffnungsschimmer für Sky. DAZN hat mit hohen Verlusten zu kämpfen, und die Preise für Abonnements haben einen kritischen Punkt erreicht. In der Zukunft könnten sich neue Chancen bieten, sei es durch Sublizenzen oder die nächste DFL-Rechtephase.

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Schlussendlich entscheidet vermutlich Comcast aus Philadelphia über Skys Zukunft. Comcast hätte die Ressourcen, auch ein mehrjähriges Bundesliga-Loch zu überbrücken – ein milliardenschweres Investment würde allerdings nur Sinn ergeben, sollte das US-Unternehmen fest an den deutschen Markt glauben.

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Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Denis Canalp) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.

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